Das Wirtschaftsblatt berichtet, dass bereits 38% der US-E-Commerce-Händler schwarze Zahlen schreiben. 50% der web Gewinne machen klassische Handelsunternehmen, während junge Unternehmen, die den Kern der Online-Händler ausmachen, nur zu 36% bereits erfolgreich sind.
Die Ursache liegt in der geringeren Handelserfahrung dieser Unternehmen. Grundsätzlich hinken die E-Commerce Umsätze Europas hinter den USA her. Experten erwarten nicht, dass Europa gleichziehen könnte, das hierzulande das Shopping-Erlebnis vor Ort eine deutlich größere Rolle spielt.
Die „Kassa“ muss einen klaren Überblick über die Einzel- und Gesamtkosten geben. Bieten Sie möglichst alle Zahlungsarten, also Kreditkarte, Nachnahme und Bankeinzug an. Bestätigen Sie dem Kunden per E-Mail den Eingang seiner Bestellung, die Verrechnung nach gewünschter Zahlungsmodalität, die Lieferadresse und geben Sie Auskunft über den Zeitraum bis zur Lieferung.
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