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Die häufigsten Trainingsfehler |
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- Zu rascher Leistungaufbau: Gefahr von einseitiger Überlastung.
- Ziellosigkeit: unmotiviertes, ungeplantes Training führt häufig zur Stagnation.
Besser zielstrebiges Training auf einen Höhepunkt hin.
- Zu hartes Training: Kommen Grundlagentraining und Regeneration zu kurz,
legt der Körper den Rückwärtsgang ein.
(siehe Trainingspläne: mit welchem Zeitaufwand erreiche ich welche Ziele?)
- Unwirksame Reizsetzung: Wer nur Spazieren fährt, wird dadurch nicht schneller.
- Übereifer: Zu schneller Wiedereinstieg nach Krankheit
oder Verletzung kann den Körper überfordern. Anpassungen erfolgen langsam!
Einige Tipps um sportlich zur Höchstform zu kommen:
Zuerst den Ist-Zustand messen:
Ein einfacher Pulsmesser hilft die aktuellen Pulsfrequenzen festzustellen. Man kann aber auch eine professionelle Leistungsdiagnostik durchführen (an Sportunis anfragen).
Man braucht eine solide Grundlage:
Die Mehrzahl der Ausdauersportler trainiert zu hart. Um die Grundlagenausdauer zu verbessern, soll man nur 60 bis 70% der maximalen Herzfrequenz erreichen. Für Biker beträgt die Trittfrequenz bei den so genannten GA1-Einheiten etwa 100 Umdrehungen.
Man soll sich ein Ziel setzen:
Es sollten konkrete Ziele gesetzt werden, die man erreichen will. Aber kleine Ziele sind schneller erreicht und erhöhen die Motivation.
Besondere Herausforderungen:
Manchmal darf man aber auch richtig Druck machen. Erst solche Herausforderungen sorgen für einen Leistungszuwachs.
Pausen müssen sein:
Be- und Entlastung müssen gesteuert werden. Z.B. nach zwei Trainingstagen soll ein Tag Pause sein. Dies gilt auch für Wochen und Monate.
Spaß muss es machen:
Sport soll in erster Linie Freude bereiten und nicht zum Stress werden.
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