Fit in den Ski-Winter - Allgemeine Informationen
(22.08.2005) zurück
Ein Trainingsprogramm in 3 Teilen zu je 4 Wochen

Die Badesaison neigt sich ihrem Ende zu. So mancher freut sich wohl darüber und ist in Gedanken schon in der bevorstehenden Wintersaison, durchstöbert die bereits eintreffenden Postwurfsendungen mit ihren Top-Angeboten.


Traininsprogramm
Handzettel zum Ausdrucken
Doch bevor wir mit dem Training für die Wintersaison beginnen, sollte sich jeder einer sportärztlichen Untersuchung unterziehen z.B. im Health & Fitnessclub Twins in Graz mit Sportärzten, Therapeuten, Sportwissenscahftern und ausgebildeten Trainern auf über 10.000 m2 Fitnessfläche. Diese werden in den meisten Studios direkt angeboten. Bei diesen "Fit-Checks" werden unter anderem
  • die momentane körperliche Verfassung.
  • und die optimalen Pulswerte für das bevorstehende Ausdauertraining ebenso festgestellt
  • wie etwaige versteckte Mängel wie z.B. zu hohes Cholesterin.
Denn eines dürfen wir nicht vergessen, Gesundheit geht vor.

Leistungsdiagnostik (individuelle Trainingszusammenstellung):
Welche individuelle Ausrichtung Ihr "Fit in den Winter" auch immer haben sollte z.B.:

    www.twins.at
      • Carving
      • Speed / Racing
      • Technik
      • Tourengehen
      • Langlaufen
      Sie sollten sich mit einem Berater in Ihrem Fitness-Studio eine Adaptierung des vorgeschlagenen Programmes überlegen und besprechen.

      Das Programm besteht aus 3 Teilen, wobei jeder Teil eine Dauer von vier Wochen hat. Zwei Einheiten bestehen aus Kraft- und Grundlagenausdauertraining; der Dritte beinhaltet reines Grundlagenausdauertraining: Die Pulsbereiche für das Grundlagenausdauertraining sind individuell zu berechnen und können daher nicht vereinheitlicht werden.

      Für den ersten Teil des Programms sollten 3 Trainingstage zu je 2 Stunden pro Woche einberechnet werden.

      5 Punkte zum eigentlichen Training:

      1. Grundlagenausdauertraining
      Der individuelle wirksame Bereich für die aerobe Ausdauer (Grundlagenausdauer) wird im Bereich von 60% - 80% des Herzfrequenzmaximums angenommen. Positiver Nebeneffekt, man befindet sich gleichzeitig im Fettstoffwechselbereich, was bedeutet, das man gleichzeitig auch noch ein paar Kilo mehr verschwinden lässt.
      2. Warum Dehnen?
      Die 10 min. Stretching vor und nach jedem Training zur Vermeidung einer Übersäuerung sollte man nicht zu locker nehmen, denn das Verletzungsrisiko durch einen Muskelfasereinriss oder eine Überdehnung wird dadurch vermindert. Entsprechende Übungsvorschläge finden Sie am Ende des Artikels. Außerdem können Sie sich über Dehnen, Kräftigen und Bewegen auf der Website des Sportarztes und Orthopäden Dr. Lanz informieren. Dr. Lanz war langjähriger Teamarzt für mehrere Nationalmannschaften wie z.B. Ski-Alpin, Eishockey und Tennis.

      Hier geht es direkt zur Stretchingübungsbeschreibung

      3. Gewicht
      Das Gewicht sollte so gewählt werden, dass man die letzten Wiederholungen zwar "spürt", doch noch immer eine exakte Bewegungsausführung gewährleistet ist.

      4. Trainingspausen
      Zwischen den Trainingstagen sollten Sie immer einen Tag Pause machen. In diesen Erholungsphasen regeneriert der Körper. Die Regenerationsphasen sind genauso wichtig wie das Training selbst. Denn wenn der Körper durch zu wenig Erholung in ein Übertraining fällt, hemmt dies wiederum den Trainingserfolg.

      5. Übungskontrolle
      Auch bereits länger Trainierende sollten sich immer wieder einmal den Bewegungsablauf ihrer Übungen durch die Trainer im Fitness-Studio kontrollieren und verbessern lassen. Bereits eingeschlichene Fehler könne somit rasch behoben werden.



      Weitere Fachartikel zum Thema Training, Lawinen:

      Fit in den Winter - 1. Teil Training
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      Weiters gibt es ein paar interessante Begriffe aus unserem Wörterbuch / Werbe-Lexikon zum Thema Mobile Marketing, Internet, Web, Neue Medien:

      Mobile Marketing
      Internet
      xDSL
      Domainnamen





      Download:
      Trainingsplan "Fit in den Ski-Winter"

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