Die 16 Erfolgsfaktoren für das erfolgreiche E-Mail-Marketing (erfolgreiche Newsletter):

1. Klare Zielsetzung (Ziele definieren)
   Der Versender muss wissen, was er eigentlich mit seinen E-Mails erreichen möchte.
   Z.B. könnten die Newsletterabonenten zwei Tage vor dem offiziellen Start des Abverkaufstermines über die Schmankerln informiert werden). Does & Dont's bei einem Newsletter. Wie kann ich die Frequenz auf meiner Website erhöhen? Zusammenspiel von Webshop und Suchmaschinen.
   
2. Genügend Personalressourcen (bei großen Mengen an Newsletter-Kunden)
   Das Handling von E-Post kann auch ein Fulltimejob werden. Anfragen und Reaktionen müssen umgehend beantwortet werden.
3. Sexy Headlines (Betreff und Kundennutzen)
   Ansprechende "Betreff"-Zeilen steigern die Aufmerksamkeit des Empfängers ebenso wie griffige Überschriften. Die Betreffzeile entscheidet darüber ob ein E-Mail geöffnet wird. Daher sollte der Kundenutzen deutlich erkennbar sein und neugierig auf den Inhalt machen. kurz gesagt sie müssen innovative Werbung betreiben.
   
4. Nutzen (relevant, interessant, nutzenorientiert, persönlich)
   Der Inhalt soll aktuell sein und nützliche Infos enthalten (Mehrwert). Besonders wirksam: Tipps, die über den Firmenhorizont hinausgehen. E-Mails können jederzeit abbestellt werden. Um das zu verhindern, muss der Inhalt relevant, interessant, nutzenorientiert und persönlich sein (Lesen Sie dazu mehr in unseren Newsletter-Statements).
5. Inhalt statt Layout:
   Standard-E-Mail-Programme erkennen keine Layout-Funktionen. Die minimalen Gestaltungsmöglichkeiten erfordern umso mehr Aufwand beim Texten. Die richtige Textierung eines Newsletters und Layout-Tipps.
   
6. Präzision (kurz, präzise und prägnant)
   Der Inhalt der Botschaften sollte sofort erfassbar und klar formuliert sein. Stilistische Langeweile sollte tabu sein. E-Mails werden schnell gelesen. Deshalb kurze Sätze verwenden, in denen sofort präzise der wesentliche Kundennutzen erläutert wird. Wie fällt mein Newsletter auf und wie schaffe ich es das mein Newsletter angeklickt und nicht weggeklickt wird?
   
7. Ansprache
   Persönliche Ansprache hebt die Aufnahmebereitschaft. Via E-Mail ist es einfacher, an unterschiedliche Kundensegmente unterschiedliche Mailings zu versenden. Nutzen Sie die Chance zur Personalisierung. Aus Erfahrung wissen wir, dass in den meisten Fällen leider viel zu wenig E-Mail-Adressen vorhanden sind (vergessen Sie nicht bei der E-Mail-Adressengewinnung die Genehmigung einzuholen und diese auch zu protokollieren).
8. Zustimmung:
   Haben die Empfänger Ihres E-Mail-Newsletters diesem Abonnement explizit zugestimmt? Beachten Sie die rechtlichen Grundlagen im E-Marketing.
9. Fremdeintrag:
   Verhindern Sie, dass jemand ungefragt Ihren Newsletter erhält, weil ein anderer seine Adresse eingetragen hat?
10. Selbstbestimmung:
    Kann Ihr Empfänger z.B. selbst Frequenz und Themen einstellen?
11. Datenschutz:
    Sagen Sie deutlich, welche Daten Sie zu welchem Zweck speichern?
12. Spam-Checker
    Analysieren Sie ob Ihr Newsletter auch ankommen kann und nicht von Spamfiltern blockiert und ausgeschieden wird. Lesen Sie auch am Ende des Artikels alles über die „Spam-Problematik“ (Spamkriterien).
13. Kreativität
    Je origineller, desto besser. Nette Ideen steigern die Chance, tatsächlich gelesen zu werden.
14. Promotion
    Automatisch wird ein Newsletter selten gefunden. Werbung ist wichtig um Angebote oder Links bekannt zu machen.
15. Erfolgskontrolle bzw. Kampagnenauswertung
    Natürlich kann und muß die Newsletteraussendung kontrolliert, analysiert und ausgewertet werden. Wir bewerten und ermitteln dazu die Öffnunsrate und die Klickrate, Abbestellungen, Top-Link-Auswertung und Frequenz bzw. Traffic auf der Website. Tagesaktuelles reporting im Kampagnenzeitraum.
16. Timing
    Wann soll und muß ein Newsletter versendet werden? Der optimale Versandtermin.

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