Unkonventionelle Werbeformen wie etwa Guerilla-Marketing oder Virales Marketing fassen Fuß. Bei Markenstrategie sind diese Werbeformen fester Bestandteil der Kommunikationsstrategie.
Virales Marketinghat Auftrieb durch die Ausbreitung des Internets und den Boom von Portalen bekommen. Witzige Werbespots finden etwa auf YouTube eine perfekte Plattform, die als Basis für die Verbreitung von User zu User dient. Ältere Beispiele für Virales Marketing sind das Spiel Moorhuhn.
Guerilla-Marketingund Virales Marketing haben den Anspruch den Rezipienten (Konsument als Empfänger einer Werbebotschaft - Beworbener) zu involvieren, zu überraschen und zu begeistern. Im Unterschied zum Guerilla-Marketing wirkt Virales Marketing aber aufgrund des Internets globaler.
"Virales Marketing" ist ein Online-Inhalt der von User zu User weitergeschickt wird soweit er interessant ist, eine unkontrollierte Verlinkung der Botschaft wird dadurch erzielt und ist auch erwünscht.
Fall-Beispiele:
Adidas betreibt schon längere Zeit einen virtuellen Shop. Erste Verkaufsstellen: 23.000 wurde ein speziller Laufschuh an die Avatore(grafische Stellvertreter einerechten Person) gebracht.
Mercedes Benz eröffnete seine eigene Repräsentanz in der Onlinewelle.
Coca Cola mit Game-Advertising. Man kann in einer virtuellen Welt eine eigene Insel besiedeln ...
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