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Anzeigen und Inserate – Nebensachen, die zu Hauptsachen werden |
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Einschaltung
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Die wichtigsten "Nebensachen" in Printmedien. Anzeigen sind bezahlte Einschaltungen in gedruckten Informationsträgern.
Ihr Zweck ist es, die Aufmerksamkeit der Leser, deren
Interesse vor allem den redaktionellen Inhalten gilt, zu
erregen und (meist) kommerzielle Empfehlungen zu
vermitteln.Anzeigen sind Nebensachen, die dank guter Gestaltung und interessanter Botschaften zu Hauptsachen werden.
Je kleiner, desto mehr kommt es auf die Idee an
Recall-Tests haben natürlich bestätigt, dass größere Anzeigen stärker wirken als kleinere. Aber das Format ist nicht der einzige Faktor, auf den es bei einem Inserat ankommt. Auch die Platzierung auf der Seite bzw. innerhalb eines Heftes, die Erscheinungshäufigkeit (Frequenz), Farben, Bilder und Schriftart(en) können die Werbewirkung positiv oder negativ beeinflussen. Der wichtigste Verstärker ist eine gute Idee.
Das Wichtigste muss zur Geltung kommen
Auch wenn ein origineller Gag das Interesse an einer Anzeige weckt – die zentrale Botschaft sollte jedenfalls deutlich zur Geltung kommen. Nichts ist schlimmer als ein Inserat, an dessen Motiv man sich erinnert, dessen Absender und Inhalt man aber vergessen hat.
Je geringer der Streuverlust, desto effizienter
Wenn man überlegt, in welchen Printmedien eine Anzeige erscheinen soll, gilt es einzuschätzen (oder in Mediadaten nachzulesen), wie groß der Anteil der eigenen Zielgruppe an der Leserschaft des Mediums ist.
Profi-Tipp:
Wenn Sie Zweifel an der Werbewirksamkeit eines Mediums haben, machen Sie einen Response-Test. Schalten Sie ein Angebot, das sie sonst nirgends veröffentlichen und messen Sie die Reaktionen. Es muss kein Coupon sein, eine Telefonnummer tut es auch.
Quelle: WKO
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