Wie jede Publikation muss sich auch die Mitarbeiterzeitung von den Interessen der Adressaten leiten lassen.
- Märkte und Meinungen
- Neue Produkte
- Neue Strategien
- Neue Gesichter
- Große Aufträge
- Große Erfolge
- Freizeitaktivitäten
- Schulungen und Weiterbildung
- Soziale Leistungen und Einrichtungen
- Der Blick in die Abteilungen
- Besondere Mitarbeiter
Im Zeitalter der Neuen Medien stellt sich die Frage:
erscheint die Firmenzeitung online oder als Print-Ausgabe? Immer mehr Firmen stellen Mitarbeiterinformationen in ein firmeneigenes Intranet. Diese Lösung ist kostengünstiger und weniger aufwendig. Doch auch hier sind die selben Regeln zu beachten wie bei der Print-Version: Stimmt das Layout? Sind die Texte qualitativ hochwertig? Gibt es Feedback-Möglichkeiten? Durch das Online-Publishing können der Zielgruppe schnell und komplikationslos Informationen zugetragen werden. Print-Medien werden so vom Aktualitätsdruck entlastet: sie können sich noch stärker auf Hintergrundwissen konzentrieren.
Eines jedoch ist unerlässlich, ganz gleich in welcher Form publiziert wird:
Der Name „Mitarbeiterzeitung“ verpflichtet. Es ist also wichtig, die Mitarbeiter aktiv in die Planung mit einzubeziehen, ihre Wünsche und Interessen zu integrieren.
Dass Information und Wissen über das Unternehmen zu einer stärkeren Identifikation und damit zu einer höheren Motivation führen, wird von vielen
Entscheidern noch immer unterschätzt.
Leitfaden: - Welche Zielsetzungen verfolgen Sie mit Ihrem Mitarbeitermedium?
- In welcher Auflage und mit welcher Frequenz erscheint Ihr Mitarbeitermedium?
- Welches redaktionelle Konzept liegt Ihrem Mitarbeitermedium zugrunde?
- Welches gestalterische Konzept liegt dem Mitarbeitermedium zugrunde?
- Welcher Arbeitsformen bedienen Sie sich bei der Erstellung Ihres
Mitarbeitermediums? - Wer ist verantwortlich für die Redaktion, die Gestaltung, die Fotos, die
Produktion? - Führen Sie eine Erfolgskontrolle durch? Wenn ja, durch wen?
- Werden Ergebnisse der Kontrolle dokumentiert?
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